Sie können die Historie der Einnahmen und Ausgaben im Mobile Banking studieren. Oder beginnen Sie gleich zu Beginn des nächsten Monats mit der Erfassung aller persönlichen Transaktionen und machen Sie so weiter, bis Sie genügend Daten für die Analyse gesammelt haben.
Dieser Schritt ist wichtig: Auf diese Weise erhalten Sie Zahlen für den zukünftigen Haushalt, nicht von der Decke oder aus den sozialen Netzwerken eines Finanzgurus. Jeder von uns hat seine eigenen Prioritäten. Manche Menschen werden ihre Mitgliedschaft im Fitnessstudio niemals aufgeben. Und jemand kann Cardio-Übungen auf der Laufbahn im Fitnessstudio problemlos durch morgendliches Joggen im nächstgelegenen Park ersetzen. Aber er wird eine Maniküre und das Färben der Augenbrauen vereinbaren, auch wenn er ein paar zusätzliche Fastentage einplanen muss.
Was es bei der Planung noch zu beachten gilt
Überprüfen Sie jeden Monat, ob sich Ihre Fixkosten geändert haben. Die Stromtarife können steigen, der Internetprovider erhöht manchmal die Kosten für Dienste und auch die Mobilfunkkommunikation wird teurer. Daher reicht der Betrag, den Sie vor 3-4 Monaten für Fixkosten bereitgestellt haben, möglicherweise nicht aus.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Internet- oder Telefongebühren zu hoch geworden sind, sollten Sie sich nach anderen Dienstanbietern umsehen. Und das am besten so früh wie möglich – sobald Sie merken, dass die Preise nicht zu Ihnen passen.
Bedenken Sie, dass es sich bei der ersten Version des Haushalts lediglich um einen Entwurf handelt, der überarbeitet werden muss. Es wird definitiv Schwächen geben. Es werden sicherlich Ausgaben anfallen, an die Sie noch nicht gedacht haben. Schreiben Sie daher alle neuen Finanzinformationen auf – das wird Ihnen helfen, die Mittel im nächsten Monat genauer zu verteilen.